Yogatherapie
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Die Yogatherapie stellt eine ganzheitliche, spirituelle und energetische Übungsweise dar. Sie besteht aus Körper-, Atem- und Reinigungsübungen, sowie Übungen zur Schulung von Geist und Konzentration, Meditation und Anweisungen zu ethischem Verhalten. Diese dienen der allgemeinen Beweglichkeit und Fitness, der Verbesserung der Haltung, dem Aufbau der Stützmuskulatur, der Vertiefung der Atmung, der Entwicklung von Sensibilisierung, Achtsamkeit und Bewusstheit, der Stressreduktion, der Entspannung und Erfrischung, sowie der Anhebung des allgemeinen Energielevels, Energielenkung und dem Aufbau innerer Stabilität. Damit werden auch die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Eine Wirkung der Übungen kann nur bei regelmäßiger Wiederholung, am besten täglich, erreicht werden.
Eine yogatherapeutische Beratung ersetzt keine schulmedizinische ärztliche Behandlung.
Eine yogatherapeutische Anwendung umfasst ausschließlich Elemente und Übungen des Yoga. Die Verantwortlichkeit der Ausführung obliegt dem Klienten/der Klientin. Eine rechtliche Haftung des Yogatherapeuten/der Yogatherapeutin ist hiermit ausgeschlossen.
Durch meine zweijährige Ausbildung in ganzheitlicher Yogatherapie, kann ich folgende Leistungen anbieten:
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Yogatherapie für die Wirbelsäule und den Rücken
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Yogatherapie bei psychosomatischen Störungen und Erkrankungen
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Yogatherapie bei Erkrankungen der Atemorgane ( des respiratorischen Systems )
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Yoga fürs Herz: das Ornish Programm
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Yogatherapie bei Herzkrankheiten und Arteriosklerose
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Yogatherapie bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
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Yogatherapie bei Stoffwechselstörungen und Erkrankungen des Verdauungssystems
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Yogatherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen
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Yogatherapie bei Schilddrüsenfehlfunktionen
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Yogatherapie bei Menstruationsbeschwerden und Wechseljahren
Eine ärztliche Diagnosestellung findet nicht statt. Ein Heilversprechen wird nicht gegeben.
Einige Beispiele zur Abgrenzung von Yogatherapie und Schulmedizin:
Akute Knochenbrüche durch einen Unfall gehören in die Hand eines guten Chirurgen.
In der anschließenden Rehabilitationsphase ist Yogatherapie eine gute Wahl um die betroffenen Körperteile zu stabilisieren und ihre Funktionsfähigkeit wieder herzustellen
Ein grippaler Infekt mit Fieber bedarf der Bettruhe und je nach Heftigkeit evtl. der ärztlichen Behandlung.
Um eine vorhandene Schwäche des Immunsystems zu behandeln, die Abwehrkräfte zu stärken, damit die Erkrankung nicht so schnell wiederkommt, da kann Yogatherapie ein gutes Mittel sein.
Häufige Kopfschmerzen, die nicht durch krankhafte Veränderungen im Körper verursacht werden,
die also aus schulmedizinischer Sicht keine organische Ursache haben, sind oft durch Stress oder ungesunde Lebensweise verursacht. Sie lassen bei regelmäßiger Yogapraxis im Allgemeinen schnell nach und verschwinden oftmals vollständig.
Chronische Bronchitis, Verdauungs- und Gelenkprobleme usw. stehen oft in Verbindung mit konstitutionellen Schwächen. Auch diese sind mit Yogatherapie zur Stärkung der spezifischen Konstitution im Allgemeinen gut behandelbar.
Innere Unruhe, Nervosität und Schlafprobleme beeinträchtigen unsere Lebensfreude ebenso wie Probleme mit der körperlichen Gesundheit. Yogatherapie verhilft uns zu innerer Stabilität und psychischer Ausgeglichenheit. Daraus entsteht eine hohe Lebensqualität, die mit der Zeit immer robuster gegen Störeinflüsse wird.
Haben wir unseren inneren Mittelpunkt gefunden dann erleben wir Schwung und Lebensfreude.
Plötzlich haben wir den Mut uns weiter zu entwickeln, indem wir neue Projekte angehen.
Wir trauen uns Dinge anzupacken, für die wir nie "Zeit" hatten. Wir entwickeln die in uns
angelegten, bisher verborgenen Fähigkeiten. Wir entwickeln unsere Persönlichkeit.